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Nervenarztpraxis am Paradeplatz
Dr. med. Peter Eckert
FA für Neurologie

E1 ,16
68159 Mannheim

Telefon: +49(621)22419
Telefax: +49(621)1566457
 

Darmkrebs – welche Rolle spielen die Gene?

Eine aktuelle internationale Studie zeigt, dass ein erhöhter Körperfettanteil das Risiko für Darmkrebs erhöht. Ein Forscherteam von verschiedenen Institutionen, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO) untersuchte den Zusammenhang zwischen verschiedenen Körperformen und dem Darmkrebsrisiko. Insbesondere wurde die Rolle bestimmter Gene in verschiedenen Körpergeweben und deren Einfluss auf das Darmkrebsrisiko analysiert.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass Personen mit Adipositas, die entweder einen hohen Körperfettanteil oder eine vermehrte Fettansammlung im Bauchbereich aufwiesen, ein über 10 % höheres Risiko für Darmkrebs hatten. Mit einer speziellen Analyse konnte ermittelt werden, dass es zwischen diesen beiden Adipositas-Formen genetische Zusammenhänge gibt. Interessanterweise scheint es einzelne Gene zu geben, die sowohl in Bereichen des Gehirns als auch in dem Fettgewebe eine stärkere Aktivität zeigen und über weitere Mechanismen mit dem erhöhten Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht werden könnten.

In der bislang umfangreichsten Studie zu diesem Thema flossen die genetischen Daten einer UK Biobank ein: Entsprechende genetische Untersuchungen und Gewebeproben von 800 Personen mit und ohne Darmkrebs wurden auf diese Weise näher unter die Lupe genommen, um diesen möglichen Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Körperformen und den Genen auf das Darmkrebsrisiko herzustellen.

Perouchet-Nory, L. et al.
Tissue-specific genetic variation suggests distinct molecular pathways between body shape phenotypes and colorectal cancer
ScienceAdvances 4/2024

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